„Keine Toleranz gegenüber Intoleranten.“

Liebe Jusos,

liebe aktive DemokratInnen,

ich möchte mich bei allen, die am Wochenende Gesicht gegen die Nazis gezeigt haben, recht herzlich bedanken. Die gemeinsamen Aktivitäten zeigen eine neue Qualität der demokratischen Kultur in Dresden und ich blicke somit zuversichtlich in die Zukunft. Viele waren auf den Straßen und gerade die Jusos und die SPD haben gezeigt, was möglich ist, wenn breit mobilisiert und solidarisch mitdemonstriert wird.

Freitag und Samstag waren für uns ein Erfolg! In diesem Zusammenhang möchte ich Sabine und Ben besonders herzlich für die Organisation und ihr unermüdliches Engagement danken. Ich möchte allen Jusos aus Dresden danken, die bei den verschiedenen Veranstaltungen dabei waren, mit organisiert haben und trotz Kälte den ganzen Tag durchhielten. Ich danke den vielen Juso- und SPD-Unterbezirken und Landesverbänden die für Samstag mobilisiert haben und teilweise sehr weite Wege in Kauf nahmen um uns zu unterstützen.

Ich möchte aber auch allen Anderen danken, den Dresdner BürgerInnen und den Zugereisten, die ohne parteipolitischen Hintergrund den Nazis etwas entgegen setzen wollten und dies auch getan haben.

Mit den Aktivitäten gegen die Nazis am 13./14. Februar ist für uns DemokrtInnen die Arbeit aber nicht getan. Wir müssen neonazistischen Tendenzen und rechtsextremen Umtrieben überall dort entgegen treten wo sie auftauchen.

„Kein Fuß breit den Faschisten!“ oder wie Franz Müntefering am Samstag formulierte: „Keine Toleranz gegenüber Intoleranten.“

Mit jungsozialistischen Grüßen!

Euer Richard Kaniewski.

Vorsitzender der Jusos Dresden

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