Gemeinsam Handeln gegen Rechts!

Zu den widerwärtigen Schmierereien an der Dresdener Synagoge erklärt Benjamin Kümmig, Vorsitzender der Jusos Dresden: „Diese Taten sind aufs Schärfste zu verurteilen. Es müssen alle Handlungsträger der Stadt zusammenkommen und sich deutlich gegen Rechtsextremismus und Fremdenhass positionieren. Die Zahl der Rechtsextremen Straftaten ist angestiegen, eine Synagoge an einem historischen Datum zu verschmieren ist eine neue Qualität der Geschmacklosigkeit und Ignoranz der Geschichte. Jedes Jahr findet Europas größtes rechtsextremes Zusammenkommen von Alt-und Neonazis in Dresden statt. Wenn die Stadt so weiter macht wird sie den Ruf einer rechten Hochburg nicht mehr los.“

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