1. November: Pegida, Sachsen und der Rechtsruck – eine Bilanz.

Dienstag (1. November), ab 19 Uhr; Die Genossenschaft (Prießnitzstr. 20)

Referent*innen:
– Prof. Dr. Hans Vorländer, Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte an der TU Dresden
– Heidrun Schubert, Anti-Pegida Aktivistin
– Cornelius Pollmer, Sachsen-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung

Seit zwei Jahren ziehen sie fast jeden Montag durch die Straße und rufen ihre Parolen. Auch wenn die Teilnehmerzahlen im Vergleich zur Hochphase im Januar 2015 erheblich zurückgegangen sind und die Mediale Berichterstattung sich nur noch auf das absolute Minimum beschränkt, muss man eingestehen: „Pegida wirkt“.

Welche Entwicklungen hat es in den letzten zwei Jahren in Dresden und Sachsen rund um das Thema Pegida, AfD und Co. Gegeben? Sind sie Ursache oder Symptom?

Hinweis: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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