Studieren erscheint heute dank BAföG, Semesterticket und Co. allgemein zugänglich und für Viele nahezu selbstverständlich. Die Studierendenzahlen steigen Jahr für Jahr und so sind heute bereits mehr als 2,5 Millionen an deutschen Hochschulen immatrikuliert.
Doch gibt es immer noch finanzielle oder soziale Grenzen, die Teile der Interessierten und Immatrikulierten nur schwer überwinden können? In welchen Bereichen des Studierendenlebens bestehen noch derartige Herausforderungen und wer ist betroffen?
Die Jusos Dresden und die Juso-Hochschulgruppe wollen am Dienstag, den 25. Oktober gemeinsam mit Sascha Schramm, dem Referenten für Soziales des StuRa der TU Dresden und Matthias Schüssler von der Hochschulgruppe Arbeiterkind.de über diese Fragen und möglichen Handlungsbedarf diskutieren. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Genossenschaft (Prießnitzstr. 20).
Die Veranstaltung steht selbstverständlich allen Interessierten offen. Kommt vorbei!