Archiv für den Monat: März 2012

Gerecht für alle – Der Kongress – jetzt anmelden!

gerechtfuealleAnmeldung HIER!

Es ist wieder soweit: vom 18.- 20. Mai treffen sich die Jusos wieder in Berlin. Wir diskutieren, hören Vorträge und werden aktiv gegen schwarz- gelbe Politik. Auch deine Meinung zählt. Also komm vorbei und beteilige dich!

Das Motto ist „Gerecht für alle“. Im Kern geht es um drei Themen: wirtschaften, leben und entscheiden. Ist es gerecht, dass Leute ihr Geld in Steueroasen bringen anstatt Steuern zu zahlen? Ist es gerecht, dass man als BerufseinsteigerIn keine Arbeitsverträge mit Zukunft bekommt? Ist es gerecht, dass rassistische Äußerungen immer noch Alltag sind? Nein! Ist es nicht! Was wir gerecht finden, das diskutieren wir im Mai!

In einer ersten Runde diskutieren mit uns: Julia Friedrichs (Autorin), Julia Schramm (Piraten) und Sebastian Dullien (HTW Berlin).

“Da bleibt uns nur die Wut” meint Till Reiners in seinem politischen Kabarett. Ob das stimmt, könnt ihr am Freitagabend im Kulturprogramm des Kongresses überprüfen.
Im Lido in Kreuzberg feiern wir gemeinsam am Samstagabend einen erfolgreichen Kongress!
Am Sonntag ist Zeit für Theater! Der Potsdamer Platz wird eure Bühne. Ihr tauscht die Rollen und werdet ProtagonistInnen der schwarz- gelben Bundesregierung in Angela Merkels Gruselkabinett!

Du hast Lust dabei zu sein?

Termin: 18.- 20. Mai 2012

Ort: Willy- Brandt- Haus in Berlin

Anreise: Die Landesverbände organisieren Busse, nach Berlin.

Kosten: 30 Euro. Dafür erhältst du Anreise, Unterkunft, Verpflegung und Bahntickets während des Kongresses.

BIST AUCH DU SO, WERDE JUSO! – Einladung zum Neujuso-Wochenende

Du bist neu bei den Jusos? Keine Ahnung, wo es langgeht? Willst mitmachen und weißt nicht wie, wann und warum? LDK, UB und LaVo sind für Dich nur böhmische Dörfer?

Die Jusos Sachsen bieten Dir auf diese und noch viele andere Fragen Antwort in einem Neu- Juso- Wochenende. Da gibt es Infos über Organisationsstruktur, Geschichte und aktuelle Projekte der Jusos, bunt verpackt in einem Wochenendprogramm.

Du kannst andere Neulinge und Alteingesessene kennen lernen, etwas über Projekt – und Aktionsplanung lernen, sozialistisches Liedgut schmettern, beim Juso-Jeopardy punkten und noch vieles mehr. Gefragt sind dabei vor allem Deine Ideen und Vorstellungen.

Mitbringen brauchst du nur zwei Tage und Nächte Zeit, denn auch abends bieten wir dir Unterhaltung.

Unterbringung/ Veranstaltungsort: Jugendherberge Augustusburg

Teilnahmebeitrag: 10 € (inkl. Übernachtung, Vollpension und Seminarmaterial)

Anmelden kannst du dich HIER

101 Jahre vorbei und noch immer nicht gleichberechtigt?

logo_AsFJusos und ASF Dresden laden am Frauentag zu gemeinsamen Veranstaltungen

Zum Internationalen Frauentag am 8. März werden die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) und die Dresdner Jungsozialisten erneut die Geschichte und Zukunft des Feminismus aufspüren. Wie in jedem Jahr wird die Dresdner SPD zunächst um 16 Uhr einen Kranz an der Trümmerfrau vor dem Rathaus niederlegen.

Um 17 Uhr laden dann beide sozialdemokratische Organisationen zu einem am Albertplatz beginnenden Stadtteilrundgang durch die Dresdner Neustadt ein, bei dem es um die Lebensgeschichten oft unbeachteter Neustädter Frauen gehen soll. Referentin ist Una Giesecke, die seit mehreren Jahren Rundgänge zu diesem Thema anbietet. „Wir wollen einen Blick auf die weibliche Seite der Dresdner Geschichte werfen, und wir wollen verstehen, unter welche schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen Frauen wie Maria Reiche oder Mary Wigman Großes geleistet haben“ sagt der Dresdner Juso-Vorsitzende Stefan Engel.

Danach findet ab 19 Uhr in der Genossenschaft in der Prießnitzstraße 20 eine offene Diskussionsrunde zur Geschichte und Zukunft des Feminismus statt. Hierbei wird Karin Luttmann vom ASF- Landesvorstand ein Eingangsreferat zur historischen Entwicklung dieser wichtigen gesellschaftlichen Bewegung halten. „Von der wirklichen Gleichberechtigung von Frau und Mann sind wir in Deutschland noch weit entfernt. Lohnunterschiede von mehr als 20 Prozent, die fehlende Präsenz von Frauen in den Führungsgremien der Wirtschaft und die weit verbreitete Armut bei Alleinerziehenden sind nur einige Beispiele dafür. Anstatt alljährlich nur Lippenbekenntnisse abzusondern, muss jetzt endlich gehandelt werden“, betont Dorothée Marth, Vorsitzende der Dresdner SPD- Frauen.