Schlagwort-Archive: Feminismus

[10.4.] Erster Juso-Frauen*brunch

Brunch

Du bist Mitglied bei den Jusos und hast Lust dich mit anderen Frauen* auszutauschen und zu vernetzen?

Wir, das sind Marina und Maike aus dem Vorstand der Jusos Dresden, wollen ab sofort regelmäßig einen Austausch in lockeren Rahmen für Frauen* in unserem Verband schaffen. Dafür laden wir Dich ganz herzlich zu unserem ersten Juso-Frauen*brunch ein!

Er findet am 10. April, ab 11:00 Uhr in der Genossenschaft (Prießnitzstraße 20, 01099 Dresden) statt.

Bei einem gemütlichen Kaffee/Tee in lockerer Runde wollen wir sowohl über Feminismus, Gender und Sexismus diskutieren, als auch über das sprechen, was uns sonst in und außerhalb unserer politischen Arbeit so bewegt.

Für eine ausreichende Grundlage aus Kaffee und Brötchen wird gesorgt sein. Jede kann außerdem einfach das mitbringen, was sie essen will.

Wir würden uns sehr freuen dich zu sehen. Du kannst auch gern noch Freundinnen* mitbringen.

Liebe Grüße
Maike und Marina

1. März: Vorbereitung für die Frauentags-Demonstration

Banner Frauentag

Jedes Jahr am 8. März findet der Internationale Frauentag statt. In diesem Jahr hat sich ein breites Bündnis dazu entschlossen, neben vielen anderen Veranstaltungen mit einer Demonstration durch die Dresdner Innenstadt auf den Tag aufmerksam zu machen.
(Die Facebook-Veranstaltung findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/212531049089902/)

Im Zuge dessen möchten wir gerne wieder zum bewährten Transpimalen in der Genossenschaft (Prießnitzstr. 20) einladen und Plakate in der Neustadt kleben. Dazu treffen wir uns am Dienstag, 1. März um 19 Uhr. Wenn ihr Ideen habt, was euch immer schon auf Frauentagstranspis gefehlt hat, bringt sie gerne mit! 😉

PS: Der nette Nebeneffekt der Veranstaltung ist übrigens, dass ihr danach gleich in der Genossenschaft bleiben könnt zum gemeinsamen Verfolgen des Super Tuesdays.

[4.6.] Queer mit Bier. Queer zwischen Theorie und Lebenswirklichkeit.

Queer mit BierQueer mit Bier?  – 4. Juni 2015 – Die Genossenschaft (Prießnitzstr. 20)

Leute. Wir wollen mit euch diskutieren. Im Rahmen der CSD-Woche.
Queer ist in aller Munde. Queer ist ein Buzzword. Queer ruft Kritik hervor. Wie passen Queer-Theorie und Lebenswirklichkeit nicht-heterosexuell lebender Menschen zusammen? Oder auch nicht?

Jana Günther (Soziologin TU Dresden und Mitherausgeberin von Femina Politica) wird uns einen Input geben und dann wollen wir diskutieren! In der Genossenschaft in Dresden.

Und wie der Titel schon sagt: Es gibt Bier. Wir wollen also kein Uni-Seminar veranstalten, sondern in angenehmer Runde diskutieren.

101 Jahre vorbei und noch immer nicht gleichberechtigt?

logo_AsFJusos und ASF Dresden laden am Frauentag zu gemeinsamen Veranstaltungen

Zum Internationalen Frauentag am 8. März werden die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) und die Dresdner Jungsozialisten erneut die Geschichte und Zukunft des Feminismus aufspüren. Wie in jedem Jahr wird die Dresdner SPD zunächst um 16 Uhr einen Kranz an der Trümmerfrau vor dem Rathaus niederlegen.

Um 17 Uhr laden dann beide sozialdemokratische Organisationen zu einem am Albertplatz beginnenden Stadtteilrundgang durch die Dresdner Neustadt ein, bei dem es um die Lebensgeschichten oft unbeachteter Neustädter Frauen gehen soll. Referentin ist Una Giesecke, die seit mehreren Jahren Rundgänge zu diesem Thema anbietet. „Wir wollen einen Blick auf die weibliche Seite der Dresdner Geschichte werfen, und wir wollen verstehen, unter welche schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen Frauen wie Maria Reiche oder Mary Wigman Großes geleistet haben“ sagt der Dresdner Juso-Vorsitzende Stefan Engel.

Danach findet ab 19 Uhr in der Genossenschaft in der Prießnitzstraße 20 eine offene Diskussionsrunde zur Geschichte und Zukunft des Feminismus statt. Hierbei wird Karin Luttmann vom ASF- Landesvorstand ein Eingangsreferat zur historischen Entwicklung dieser wichtigen gesellschaftlichen Bewegung halten. „Von der wirklichen Gleichberechtigung von Frau und Mann sind wir in Deutschland noch weit entfernt. Lohnunterschiede von mehr als 20 Prozent, die fehlende Präsenz von Frauen in den Führungsgremien der Wirtschaft und die weit verbreitete Armut bei Alleinerziehenden sind nur einige Beispiele dafür. Anstatt alljährlich nur Lippenbekenntnisse abzusondern, muss jetzt endlich gehandelt werden“, betont Dorothée Marth, Vorsitzende der Dresdner SPD- Frauen.