Am vergangenen Dienstag trafen sich ein halbes Dutzend Dresdner Jusos, um inhaltliche Ideen zur kommenden Vollversammlung zu sammeln. Ziel war es dabei im Besonderen Ideen für Impulspapiere zu entwickeln, um sie bei der Vollversammlung zu diskutieren und um mit ihnen auf das Kommunalwahlprogram der SPD Dresden für das nächste Jahr einzuwirken.
Im Fokus standen dabei Fragen rund um das Radfahren, den ÖPNV und den Autoverkehr in der Stadt Dresden. Die Mobilität aller Menschen ist für uns dabei eine ursozialdemokratische Aufgabe und der Schritt weg von der Autostadt eine ökologische Notwendigkeit. Wie erreichen wir weniger Schadstoffbelastung in unserer Stadt? Sind mehr Radwege, ein gut ausgebauter ÖPNV und Plätze zum verweilen nicht sozial verträglicher als eine Stadtplanung, die das Autofahren befördert? Wie fördern wir Fußgänger*innen, Fahrradfahrer*innen und den ÖPNV am besten? Sollte auf der anderen Seite das Autofahren nicht auch unattraktiver gemacht werden?
Daneben diskutierten wir auch über die Vergabepraxis und Bezahlung kommunaler Rettungsdienste sowie Möglichkeiten besserer sozialer Vermischung in allen Stadtteilen, unabhängig von neu zu bauenden Sozialwohnungen.
Wenn ihr selbst noch Ideen zur Verbesserung der Stadt habt, kommt doch zu einer unserer nächsten Veranstaltungen oder Outdooraktionen. Beteiligt euch und bringt euch ein!