Pegida, Legdia, Schneeberg 2013, Dresden 13. Februar, Chemnitz 05. März, zweistellige Wahlergebnisse der NPD und AfD…
Diese Liste lässt sich leicht fortsetzen. Doch warum findet solche Ereignisse immer wieder in Sachsen statt, während der Rest von Deutschland scheinbar verschont bleibt? Wie lassen sich die immer wiederkehrende rassistischen und chauvinistischen Schlagzeilen erklären, die im Freistaat entstehen? Und sind sie vielleicht ein Zeichen einer besonderen “sächsischen” Form politischer Kultur?
Diesen Fragen möchte der LAK SIReNe der Jusos Sachsen gemeinsam mit Danilo Starosta vom Kulturbüro Dresden nachgehen, und lädt Euch deshalb zu unserer Diskussionrunde am Donnerstag, den 05. Februar 2015 in die Dresdner Genossenschaft (Prießnitzstraße 20, 01099 Dresden) ein. Los geht es um 18.30 Uhr.